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Warum Kompromisse schließen?

Andreas Weber

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  • Kompromisse - ob erzwungen oder freiwillig - prägen unser Leben und die Gesellschaft zurzeit so stark wie wohl selten zuvor.
  • Setzt sich mit einem bislang viel zu wenig beachteten Schlüssel zu unserer Zukunftsfähigkeit auseinander.
  • Zeigt, warum der Kult der Kompromisslosigkeit eine Sackgasse ist und Kompromisse ein Zeichen von Stärke sind.
Ob es um die eigenen Lebensziele geht, um wirtschaftlichen Wettbewerb oder um politisches Handeln: Kompromisslosigkeit gilt weithin als Zeichen der Stärke, als alleiniges Erfolgsrezept. Wer Kompromisse eingeht, gilt dagegen als schwach, als weltfremder Träumer. Auch Biologie und Wirtschaft suggerieren: Der Stärkere siegt. Aber stimmt das? Für den Philosophen und Biologen Andreas Weber sind Kompromisse keineswegs automatisch faul, sondern Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Leben aller. Mehr noch: Als Lebewesen haben wir ein natürliches Bedürfnis nach Ausgleich. Kompromisse machen heißt eben nicht, zähneknirschend zweitbeste Lösungen zu akzeptieren, sondern das zu wählen, was mir etwas schenkt, weil ich selbst großzügig bin. So wird die Kunst des Kompromisses zur Lebenskunst, zur Lust daran, diese Welt zu bereichern und miteinander - auf Augenhöhe - ökologisch und politisch zu gestalten.
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PRODUKTINFORMATIONEN

ISBN: 978-3-411-75636-0

Reihe: Warum?

Erscheinungsdatum: 05.10.2020

1. Auflage

Seiten: 128

Format: 11 x 16.5 cm

Mehr über Andreas Weber erfahren

Andreas Weber, geboren 1967, Biologe und Philosoph, arbeitet als freier Autor und Journalist. Seit vielen Jahren schreibt er für große deutsche Magazine und Zeitungen, u. a. für GEO, National Geographic, DIE ZEIT und Greenpeace Magazin. 2010 wurde er mit dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Er ist Dozent an der Universität der Künste Berlin und leitet regelmäßig Workshops zu „Nature Writing". Zu seinen bekanntesten Büchern zählen „Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften" (2007), „Lebendigkeit. eine erotische Ökologie" (2014) und „Indigenialität" (2018). Er lebt in Berlin und Italien. www.autor-andreas-weber.de

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